Papst Franziskus spricht vor UN, die die Armut endgültig beenden möchte

 „Schallende Stimme des Gewissens“
„Jeder Schaden, der der Umwelt zugefügt wird, ist auch ein Schaden für die Menschheit“, sagte Franziskus
Es sei „ein egoistisches und grenzenloses Streben nach Macht und materiellem Wohlstand“, welches die Menschen dazu bringe, „die verfügbaren materiellen Ressourcen ungebührlich auszunutzen“.
„Plagen“, die von der UN in Angriff genommen werden müssen: Es müsse darum gehen, etwa Menschenhandel, sexuelle Ausbeutung von Kindern, Sklavenarbeit einschließlich Prostitution, Drogen- und Waffenhandel, Terrorismus und internationale organisierte Kriminalität so schnell wie möglich zu überwinden.
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Franziskus wirft Mächtigen Politik der Ausgrenzung vor
Papst Franziskus vor der UN VollversammlungIn seiner Rede vor der UN-Vollversammlung in New York fordert der Papst eine Reform des Sicherheitsrats, des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank. Franziskus geißelt „egoistisches und grenzenloses Streben nach Macht und materiellem Wohlstand“.
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193 Staaten wollen Armut endgültig besiegen
Generalversammlung-der-Vereinten-Nationen-in-New-YorkDie UN-Staaten verpflichten sich mit den Zielen unter anderem dazu,  innerhalb der nächsten 15 Jahre „die Armut überall auf der Welt und in jeder ihrer Formen“ und den Hunger zu beseitigen. Weiter soll das Wasserproblem gelöst werden, also allen Menschen Zugang zu sauberem Wasser und einer vernünftigen Toilette garantiert werden. Überall auf der Erde sollen Jungen und Mädchen eine kostenlose Grundschulbildung bekommen. Eine Benachteiligung von Frauen und Mädchen soll es nicht mehr geben und jeder Mensch soll Zugang zu verlässlicher, umweltschonender Energie bekommen.
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„Transformation unserer Welt: Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“
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